Günstige Darlehenszinsen
Historisch niedrige Darlehenszinsen
Noch nie waren die Darlehenszinsen so günstig. Bis vor kurzem konnten Finanzierungsinteressenten von historisch günstigen Hypothekenzinsen profitieren, selbst für Zinsbindungen von 20 Jahren zahlte man teilweise weniger als 2 % p.a. In den letzten Wochen sind die Bauzinsen jedoch sprunghaft angestiegen. Man fragt sich: ist das der Beginn der Zinswende? Müssen sich Bauherren künftig wieder auf höhere Darlehenszinsen einstellen? Oder ist das nur ein kleines Zwischenhoch?
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Gründe für den Zinsanstieg
Die Entwicklung der Darlehenszinsen für Hypothekendarlehen hängen traditionell sehr starken mit der Entwicklung der Rendite für Pfandbriefanleihen zusammen. Diese wiederum orientieren sich an langfristig laufenden Anleihen – wie etwa den zehnjährigen Bundesanleihen.
Diese haben seit Ende April 2015 einen Sprung nach oben gemacht. Man geht unter anderem von folgenden Ursachen aus:
- durch Spekulation getriebene Kurssprünge
- Neupositionierung von großen, institutionellen Investoren
- erhöhte Inflationserwartungen
- ein möglicher Ausstieg Griechenlands aus der Euro-Zone
- eine mögliche Trendwende am europäischen Arbeitsmarkt
- eine Erholung der Wirtschaft in den europäischen Krisenländern
Wie entwickeln sich die Zinsen?
Kaum jemand erwartet aktuell einen stark steigenden Zinsmarkt. Eines scheint jedoch sicher: die historisch niedrigen Bauzinsen, welche Finanzierungsinteressenten noch im April dieses Jahres abschließen konnten, sind erst einmal in weitere Ferne gerückt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Begebenheiten muss man zumindest damit rechnen, dass die Zinsen in den nächsten Wochen und Monaten starken Schwankungen unterliegen werden.
Es ist daher jedenfalls ratsam, sich über eine langfristige Sicherung der Zinsen Gedanken zu machen.
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